Behandlungen bei Lungenkrebs

Wo setzen alternative Behandlungen an?

Behandlungen bei Lungenkrebs

Wo setzen alternative Behandlungen an?

Behandlungen bei Lungenkrebs

Wo setzen alternative Behandlungen an?

Gibt es erfolgreiche Alternativen zur Behandlung von Lungenkrebs?

Gibt es erfolgreiche Alternativen zur Behandlung von Lungenkrebs?

Bei Männern ist das Bronchialkarzinom der am häufigsten vorkommende Tumor und liegt bei 75 Männern pro 100.000 und 35 Frauen pro 100.000. Meistens ist eine Operation die erste Wahl, gefolgt von Chemotherapien wie Epi-Adriamycin, Vincristin, Cisplatin, Etoposid, Cyclophosphamid, Topotecan und Gemcitabin.

Vor allem kleinzellige Bronchialkarzinome gelten als chemotherapiesensibel und daher wird fast allen Patienten eine Chemotherapie angeboten. Es kann gut sein, dass Ihr Arzt Ihnen sagt, dass Sie dank einer Chemotherapie dreimal länger leben werden als ohne eine Chemotherapie und wird sich dann auf mehrere Studien berufen.

Um es vorweg zu nehmen: Es stimmt, dass Patienten in zwei Studien dreimal so lange gelebt haben wie die Vergleichsgruppe, die keine Behandlung erhielt (Green 1969 / Wittes 1991 / Malik 1986). Doch lassen Sie uns die Zahlen einmal etwas genauer anschauen. Bei der 1969 veröffentlichten Studie von Green war die Überlebenszeit 16 Wochen anstatt 6 Wochen.

Ärzte sagen dann, dass Sie mit Cyclophosphamid (Name der Chemotherapie) also fast dreimal so lange leben. In Wahrheit bedeutet dies jedoch, dass Sie im besten Fall 10 Wochen länger leben, mit schwersten Nebenwirkungen der Chemo wie permanenter Übelkeit, blutende Blasenentzündungen.

Auch weitere Studien haben nur beweisen können, dass Patienten maximal wenige Wochen länger gelebt haben, dafür aber unter enormer Beeinträchtigung ihrer Lebensqualität. Was gerne verschwiegen wird, ist, dass es auch Studien gibt (Brower 1983), in denen Patienten nicht länger gelebt haben.

Bei nicht kleinzelligem Bronchialkarzinom sieht es sogar noch schlechter aus. Es gibt hier bis heute keine gesicherten Untersuchungen, dass Sie durch irgendeine Kombination oder Einzelgabe eines Chemotherapeutikum signifikant länger leben werden. Alle bisherigen Studien zeigen selbst in den positivsten Fällen nur eine geringe Verbesserung der Überlebenszeit, die aber vor allem bei cisplatinhaltigen Chemotherapien mit großen Nebenwirkungen bezahlt werden muss.

Die Behandlung mit Chemotherapie bei Lungenkrebs wird seit fast 20 Jahren als signifikant wichtig für die Überlebenszeit des Patienten beschrieben. Es ist auch richtig, dass es Studien gibt, in denen Patienten, verglichen mit Patienten, die gar keine Behandlung bekamen, länger lebten. Doch was bedeutet länger leben?

In den meisten Studien betrug die Verlängerung zwischen 1,1 Monaten und maximal 34,9 Wochen. 34,9 Wochen war mit Abstand die beste Studie bis heute (Fuks, J. Z. JCO 1983). Bei allen anderen waren es in der Regel nur wenige Tage oder Wochen. Hier müssen Sie jedoch wissen, dass diese Verlängerung nur mit erheblichen Schädigungen erreicht wurden, da man hierzu Cisplatin benutzte, eines der nebenwirkungsreichsten Chemotherapeutika.

Rebecca M. Woodward, ehemalige Forscherin der renommierten Harvard Universität in den USA, untersuchte alle verfügbaren Daten von Patienten mit nicht-kleinzelligem Lungenkrebs zwischen 1983 und 1997. In diesen 15 Jahren verbesserte sich die Überlebenszeit um exakt 18 Tage! Sie haben richtig gelesen, gerade einmal 18 Tage leben Lungenkrebspatienten länger mit den neueren Chemotherapien wie Iressa oder Tarceva.

Was sich jedoch deutlich änderte, waren die Kosten. Diese steigen nämlich um mehr als 20.000 U$ an.

Wo setzen alternative Behandlungen von Lungenkrebs an?

Wo setzen alternative Behandlungen von Lungenkrebs an?

Da viel zu viele Krebspatienten, die konventionell behandelt werden, leider sterben müssen, fragen sich natürlich immer mehr Patienten, ob es erfolgreiche alternative Behandlungen bei Lungenkrebs gibt. Und die Antwort lautet JA. Um das besser zu verstehen, muss man die Funktionalität einer Lunge verstehen.

Außer der Leber spielt unsere Lunge eine wichtige Rolle in der Entgiftung. Einerseits ist sie großen „Gefahren“ wie Nikotin und Luftverschmutzung ausgesetzt,  andererseits muss sie Abfallstoffe der Energiegewinnung (Kohlendioxid) abatmen. Von einem ganzheitlichen Standpunkt aus betrachtet spielen deshalb Entgiftungsmaßnahmen eine vorrangige Rolle. Die Fokussierung der konventionellen Medizin auf die Tumorzerstörung darf Ihnen nicht den Blick auf eine ganzheitliche Sicht der Problematik verbauen.

Natürlich gehören unangenehme Symptome bei Lungenkrebs akutmedizinisch versorgt und die Medizin hat hier auch große Fortschritte gemacht. Leider geschieht jedoch häufig, dass sich gerade bei Lungenkrebs nur noch alles um diese Symptome dreht und viele Patienten und Ärzte die Wichtigkeit der Entgiftung und eines grundsätzlichen ganzheitlichen Behandlungsansatzes vergessen. Mehr und mehr ganzheitlich denkende Ärzte setzten deshalb neben alternativen Zytostatika wie hochdosiertem intravenösem Vitamin C vorrangig intensive Entgiftungstherapien ein.

Gibt es erfolgreiche Alternativen zur Behandlung von Lungenkrebs?

Gibt es erfolgreiche Alternativen zur Behandlung von Lungenkrebs?

Bei Männern ist das Bronchialkarzinom der am häufigsten vorkommende Tumor und liegt bei 75 Männern pro 100.000 und 35 Frauen pro 100.000. Meistens ist eine Operation die erste Wahl, gefolgt von Chemotherapien wie Epi-Adriamycin, Vincristin, Cisplatin, Etoposid, Cyclophosphamid, Topotecan und Gemcitabin.

Vor allem kleinzellige Bronchialkarzinome gelten als chemotherapiesensibel und daher wird fast allen Patienten eine Chemotherapie angeboten. Es kann gut sein, dass Ihr Arzt Ihnen sagt, dass Sie dank einer Chemotherapie dreimal länger leben werden als ohne eine Chemotherapie und wird sich dann auf mehrere Studien berufen.

Um es vorweg zu nehmen: Es stimmt, dass Patienten in zwei Studien dreimal so lange gelebt haben wie die Vergleichsgruppe, die keine Behandlung erhielt (Green 1969 / Wittes 1991 / Malik 1986). Doch lassen Sie uns die Zahlen einmal etwas genauer anschauen. Bei der 1969 veröffentlichten Studie von Green war die Überlebenszeit 16 Wochen anstatt 6 Wochen.

Ärzte sagen dann, dass Sie mit Cyclophosphamid (Name der Chemotherapie) also fast dreimal so lange leben. In Wahrheit bedeutet dies jedoch, dass Sie im besten Fall 10 Wochen länger leben, mit schwersten Nebenwirkungen der Chemo wie permanenter Übelkeit, blutende Blasenentzündungen.

Auch weitere Studien haben nur beweisen können, dass Patienten maximal wenige Wochen länger gelebt haben, dafür aber unter enormer Beeinträchtigung ihrer Lebensqualität. Was gerne verschwiegen wird, ist, dass es auch Studien gibt (Brower 1983), in denen Patienten nicht länger gelebt haben.

Bei nicht kleinzelligem Bronchialkarzinom sieht es sogar noch schlechter aus. Es gibt hier bis heute keine gesicherten Untersuchungen, dass Sie durch irgendeine Kombination oder Einzelgabe eines Chemotherapeutikum signifikant länger leben werden. Alle bisherigen Studien zeigen selbst in den positivsten Fällen nur eine geringe Verbesserung der Überlebenszeit, die aber vor allem bei cisplatinhaltigen Chemotherapien mit großen Nebenwirkungen bezahlt werden muss.

Die Behandlung mit Chemotherapie bei Lungenkrebs wird seit fast 20 Jahren als signifikant wichtig für die Überlebenszeit des Patienten beschrieben. Es ist auch richtig, dass es Studien gibt, in denen Patienten, verglichen mit Patienten, die gar keine Behandlung bekamen, länger lebten. Doch was bedeutet länger leben?

In den meisten Studien betrug die Verlängerung zwischen 1,1 Monaten und maximal 34,9 Wochen. 34,9 Wochen war mit Abstand die beste Studie bis heute (Fuks, J. Z. JCO 1983). Bei allen anderen waren es in der Regel nur wenige Tage oder Wochen. Hier müssen Sie jedoch wissen, dass diese Verlängerung nur mit erheblichen Schädigungen erreicht wurden, da man hierzu Cisplatin benutzte, eines der nebenwirkungsreichsten Chemotherapeutika.

Rebecca M. Woodward, ehemalige Forscherin der renommierten Harvard Universität in den USA, untersuchte alle verfügbaren Daten von Patienten mit nicht-kleinzelligem Lungenkrebs zwischen 1983 und 1997. In diesen 15 Jahren verbesserte sich die Überlebenszeit um exakt 18 Tage! Sie haben richtig gelesen, gerade einmal 18 Tage leben Lungenkrebspatienten länger mit den neueren Chemotherapien wie Iressa oder Tarceva.

Was sich jedoch deutlich änderte, waren die Kosten. Diese steigen nämlich um mehr als 20.000 U$ an.

Wo setzen alternative Behandlungen von Lungenkrebs an?

Wo setzen alternative Behandlungen von Lungenkrebs an?

Da viel zu viele Krebspatienten, die konventionell behandelt werden, leider sterben müssen, fragen sich natürlich immer mehr Patienten, ob es erfolgreiche alternative Behandlungen bei Lungenkrebs gibt. Und die Antwort lautet JA. Um das besser zu verstehen, muss man die Funktionalität einer Lunge verstehen.

Außer der Leber spielt unsere Lunge eine wichtige Rolle in der Entgiftung. Einerseits ist sie großen „Gefahren“ wie Nikotin und Luftverschmutzung ausgesetzt,  andererseits muss sie Abfallstoffe der Energiegewinnung (Kohlendioxid) abatmen. Von einem ganzheitlichen Standpunkt aus betrachtet spielen deshalb Entgiftungsmaßnahmen eine vorrangige Rolle. Die Fokussierung der konventionellen Medizin auf die Tumorzerstörung darf Ihnen nicht den Blick auf eine ganzheitliche Sicht der Problematik verbauen.

Natürlich gehören unangenehme Symptome bei Lungenkrebs akutmedizinisch versorgt und die Medizin hat hier auch große Fortschritte gemacht. Leider geschieht jedoch häufig, dass sich gerade bei Lungenkrebs nur noch alles um diese Symptome dreht und viele Patienten und Ärzte die Wichtigkeit der Entgiftung und eines grundsätzlichen ganzheitlichen Behandlungsansatzes vergessen. Mehr und mehr ganzheitlich denkende Ärzte setzten deshalb neben alternativen Zytostatika wie hochdosiertem intravenösem Vitamin C vorrangig intensive Entgiftungstherapien ein.

Gibt es erfolgreiche Alternativen zur Behandlung von Lungenkrebs?

Gibt es erfolgreiche Alternativen zur Behandlung von Lungenkrebs?

Bei Männern ist das Bronchialkarzinom der am häufigsten vorkommende Tumor und liegt bei 75 Männern pro 100.000 und 35 Frauen pro 100.000. Meistens ist eine Operation die erste Wahl, gefolgt von Chemotherapien wie Epi-Adriamycin, Vincristin, Cisplatin, Etoposid, Cyclophosphamid, Topotecan und Gemcitabin.

Vor allem kleinzellige Bronchialkarzinome gelten als chemotherapiesensibel und daher wird fast allen Patienten eine Chemotherapie angeboten. Es kann gut sein, dass Ihr Arzt Ihnen sagt, dass Sie dank einer Chemotherapie dreimal länger leben werden als ohne eine Chemotherapie und wird sich dann auf mehrere Studien berufen.

Um es vorweg zu nehmen: Es stimmt, dass Patienten in zwei Studien dreimal so lange gelebt haben wie die Vergleichsgruppe, die keine Behandlung erhielt (Green 1969 / Wittes 1991 / Malik 1986). Doch lassen Sie uns die Zahlen einmal etwas genauer anschauen. Bei der 1969 veröffentlichten Studie von Green war die Überlebenszeit 16 Wochen anstatt 6 Wochen.

Ärzte sagen dann, dass Sie mit Cyclophosphamid (Name der Chemotherapie) also fast dreimal so lange leben. In Wahrheit bedeutet dies jedoch, dass Sie im besten Fall 10 Wochen länger leben, mit schwersten Nebenwirkungen der Chemo wie permanenter Übelkeit, blutende Blasenentzündungen.

Auch weitere Studien haben nur beweisen können, dass Patienten maximal wenige Wochen länger gelebt haben, dafür aber unter enormer Beeinträchtigung ihrer Lebensqualität. Was gerne verschwiegen wird, ist, dass es auch Studien gibt (Brower 1983), in denen Patienten nicht länger gelebt haben.

Bei nicht kleinzelligem Bronchialkarzinom sieht es sogar noch schlechter aus. Es gibt hier bis heute keine gesicherten Untersuchungen, dass Sie durch irgendeine Kombination oder Einzelgabe eines Chemotherapeutikum signifikant länger leben werden. Alle bisherigen Studien zeigen selbst in den positivsten Fällen nur eine geringe Verbesserung der Überlebenszeit, die aber vor allem bei cisplatinhaltigen Chemotherapien mit großen Nebenwirkungen bezahlt werden muss.

Die Behandlung mit Chemotherapie bei Lungenkrebs wird seit fast 20 Jahren als signifikant wichtig für die Überlebenszeit des Patienten beschrieben. Es ist auch richtig, dass es Studien gibt, in denen Patienten, verglichen mit Patienten, die gar keine Behandlung bekamen, länger lebten. Doch was bedeutet länger leben?

In den meisten Studien betrug die Verlängerung zwischen 1,1 Monaten und maximal 34,9 Wochen. 34,9 Wochen war mit Abstand die beste Studie bis heute (Fuks, J. Z. JCO 1983). Bei allen anderen waren es in der Regel nur wenige Tage oder Wochen. Hier müssen Sie jedoch wissen, dass diese Verlängerung nur mit erheblichen Schädigungen erreicht wurden, da man hierzu Cisplatin benutzte, eines der nebenwirkungsreichsten Chemotherapeutika.

Rebecca M. Woodward, ehemalige Forscherin der renommierten Harvard Universität in den USA, untersuchte alle verfügbaren Daten von Patienten mit nicht-kleinzelligem Lungenkrebs zwischen 1983 und 1997. In diesen 15 Jahren verbesserte sich die Überlebenszeit um exakt 18 Tage! Sie haben richtig gelesen, gerade einmal 18 Tage leben Lungenkrebspatienten länger mit den neueren Chemotherapien wie Iressa oder Tarceva.

Was sich jedoch deutlich änderte, waren die Kosten. Diese steigen nämlich um mehr als 20.000 U$ an.

Wo setzen alternative Behandlungen von Lungenkrebs an?

Wo setzen alternative Behandlungen von Lungenkrebs an?

Da viel zu viele Krebspatienten, die konventionell behandelt werden, leider sterben müssen, fragen sich natürlich immer mehr Patienten, ob es erfolgreiche alternative Behandlungen bei Lungenkrebs gibt. Und die Antwort lautet JA. Um das besser zu verstehen, muss man die Funktionalität einer Lunge verstehen.

Außer der Leber spielt unsere Lunge eine wichtige Rolle in der Entgiftung. Einerseits ist sie großen „Gefahren“ wie Nikotin und Luftverschmutzung ausgesetzt,  andererseits muss sie Abfallstoffe der Energiegewinnung (Kohlendioxid) abatmen. Von einem ganzheitlichen Standpunkt aus betrachtet spielen deshalb Entgiftungsmaßnahmen eine vorrangige Rolle. Die Fokussierung der konventionellen Medizin auf die Tumorzerstörung darf Ihnen nicht den Blick auf eine ganzheitliche Sicht der Problematik verbauen.

Natürlich gehören unangenehme Symptome bei Lungenkrebs akutmedizinisch versorgt und die Medizin hat hier auch große Fortschritte gemacht. Leider geschieht jedoch häufig, dass sich gerade bei Lungenkrebs nur noch alles um diese Symptome dreht und viele Patienten und Ärzte die Wichtigkeit der Entgiftung und eines grundsätzlichen ganzheitlichen Behandlungsansatzes vergessen. Mehr und mehr ganzheitlich denkende Ärzte setzten deshalb neben alternativen Zytostatika wie hochdosiertem intravenösem Vitamin C vorrangig intensive Entgiftungstherapien ein.