Krebstherapie ohne Chemo
Wirkliche Alternativen ⁘ Nutzt eine späte Chemotherapie noch?Krebstherapie ohne Chemo
Wirkliche Alternativen ⁘ Nutzt eine späte Chemotherapie noch?Krebstherapie ohne Chemo
Wirkliche Alternativen ⁘ Nutzt eine späte Chemotherapie noch?Gibt es wirkliche Alternativen zu einer Chemotherapie?
Gibt es wirkliche Alternativen zu einer Chemotherapie?
Kann man Krebs heilen, ohne Chemo? Diese Frage stellen sich jährlich in Deutschland mehr als 450.000 Menschen nach der Diagnose Krebs. Und mehr als 200.000 Menschen beschäftigen sich intensiver mit dieser Frage, da sie entweder schon einmal eine Chemotherapie gemacht haben und der Krebs zurückkam oder eine Diagnose haben, bei der eine Chemotherapie nicht besonders vielversprechend ist, wie bei Pankreas- oder Lungenkrebs.
Gerade für die zuletzt genannte Gruppe von Krebskranken ist es auch sehr wichtig, intensiver über Chemotherapien nachzudenken. Erstens sind da die enormen Nebenwirkungen, wie:
- Störungen im Verdauungstrakt
- Übelkeit
- Erbrechen
- Durchfälle
- Haarausfall
- Schädigung des Knochenmarks
- Lebensbedrohliche Infektionen
- Erhöhte Blutungsneigung
- Blutarmut
Ganz zu schweigen von Schädigungen und Funktionsstörungen von Nieren, Gehör, Gehirn, Nervensystem, Leber, Lunge und einer Beeinträchtigung der Zeugungsfähigkeit. Viele Patienten wissen von diesen Nebenwirkungen, die eigentlich die Hauptwirkung eines Giftstoffes sind und immer noch gerne verharmlost werden. Trotzdem möchten sie diese extremen Nebenwirkungen in Kauf nehmen, in der Hoffnung, dadurch wieder gesund zu werden.
Dabei wird das oberste Gesetz der Medizin außer Kraft gesetzt, ein Gesetz welches über 2 Jahrtausende für jeden Arzt galt: Primum non nocere (erstens nicht schaden)! Auch die dahinterstehende Logik: Ich muss den Patienten zuerst einmal extrem krank machen (vergiften), damit er wieder gesund wird, gibt es so in keinem anderen Gebiet der Medizin und ist und bleibt doch sehr zweifelhaft!
Menschen in einem späten Stadium – einem sogenannten palliativen Stadium, glauben meistens, es bliebe ihnen nur noch die Möglichkeit einer Chemotherapie übrig – oder gar nichts. Vielen Patienten ist jedoch nicht bewusst, was es eigentlich bedeutet, eine palliative Therapie“ zu erhalten. Palliativ bedeutet „lindernd“ und damit drücken Ärzte aus, dass man als Patient keine Therapie mehr erhält mit dem Ziel, gesund zu werden, sondern nur noch mit dem Ziel der Lebensverlängerung. Genau diese Lebensverlängerung wird Krebspatienten permanent als DAS POSITIVE Argument für eine Chemotherapie verkauft, denn auf der NEGATIVEN SEITE steht eine deutlich verminderte Lebensqualität und vertane Lebenszeit in Krankenhäusern. Doch stimmt das mit der Lebensverlängerung überhaupt? In der Deutschen Ärztezeitung erschien am 28.08.2018 folgender interessanter Artikel mit der Überschrift:
„Nutzt eine späte Chemotherapie noch?“
„Nutzt eine späte Chemotherapie noch?“
In dem Artikel heißt es: „Werden Krebspatienten gegen Ende ihres Lebens noch chemotherapiert, geht dies mit einer kürzeren Restlebenszeit einher. Das gilt selbst dann, wenn die Tumore auf die Behandlung reagieren. […] Die im letzten Lebensmonat mit Chemotherapeutika Behandelten überlebten im Mittel 12,4 Monate, Patienten ohne Chemotherapie 15,4 Monate. […] [Außerdem] verbrachten sie ihren letzten Lebensmonat rund zehnmal häufiger auf einer Intensivstation als Patienten, die so spät keine Chemotherapie mehr bekamen. […] Geschlecht, Raucherstatus, Komorbiditäten, vorangegangene Behandlungen, Allgemeinzustand und die Zeit bis zum Rezidiv hatten hingegen keinen Einfluss.“ (Bublak, Robert: „Nutzt eine späte Chemotherapie noch?“, unter: https://www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/krebs/bronchial-karzinom/article/969727/kleinzelliger-lungenkrebs-nutzt-spaete-chemotherapie-noch.html (zuletzt aufgerufen am 01.02.2020).
Wenn man diese Studie oder auch viele andere wie die bekannte NCEPOD-Studie betrachtet, in welcher 115 von 429 palliativ therapierten Patienten (27%) an der Chemotherapie und nicht an ihrem Tumor starben, dann kann man sehr gut verstehen, warum immer weniger Menschen bereit sind, ihre letzten Lebensjahre im Krankenhaus an einem Tropf mit Giftstoffen zu verbringen. Stattdessen beginnen immer mehr Patienten, auch in späten Stadien ihrer Krebserkrankung nach den Ursachen ihrer Krebserkrankung zu suchen, um so noch eine Chance auf eine Krebsheilung zu finden und nicht nur eine Lebensverlängerung.
Gibt es wirkliche Alternativen zu einer Chemotherapie?
Gibt es wirkliche Alternativen zu einer Chemotherapie?
Kann man Krebs heilen, ohne Chemo? Diese Frage stellen sich jährlich in Deutschland mehr als 450.000 Menschen nach der Diagnose Krebs. Und mehr als 200.000 Menschen beschäftigen sich intensiver mit dieser Frage, da sie entweder schon einmal eine Chemotherapie gemacht haben und der Krebs zurückkam oder eine Diagnose haben, bei der eine Chemotherapie nicht besonders vielversprechend ist, wie bei Pankreas- oder Lungenkrebs.
Gerade für die zuletzt genannte Gruppe von Krebskranken ist es auch sehr wichtig, intensiver über Chemotherapien nachzudenken. Erstens sind da die enormen Nebenwirkungen, wie:
- Störungen im Verdauungstrakt
- Übelkeit
- Erbrechen
- Durchfälle
- Haarausfall
- Schädigung des Knochenmarks
- Lebensbedrohliche Infektionen
- Erhöhte Blutungsneigung
- Blutarmut
Ganz zu schweigen von Schädigungen und Funktionsstörungen von Nieren, Gehör, Gehirn, Nervensystem, Leber, Lunge und einer Beeinträchtigung der Zeugungsfähigkeit. Viele Patienten wissen von diesen Nebenwirkungen, die eigentlich die Hauptwirkung eines Giftstoffes sind und immer noch gerne verharmlost werden. Trotzdem möchten sie diese extremen Nebenwirkungen in Kauf nehmen, in der Hoffnung, dadurch wieder gesund zu werden.
Dabei wird das oberste Gesetz der Medizin außer Kraft gesetzt, ein Gesetz welches über 2 Jahrtausende für jeden Arzt galt: Primum non nocere (erstens nicht schaden)! Auch die dahinterstehende Logik: Ich muss den Patienten zuerst einmal extrem krank machen (vergiften), damit er wieder gesund wird, gibt es so in keinem anderen Gebiet der Medizin und ist und bleibt doch sehr zweifelhaft!
Menschen in einem späten Stadium – einem sogenannten palliativen Stadium, glauben meistens, es bliebe ihnen nur noch die Möglichkeit einer Chemotherapie übrig – oder gar nichts. Vielen Patienten ist jedoch nicht bewusst, was es eigentlich bedeutet, eine palliative Therapie“ zu erhalten. Palliativ bedeutet „lindernd“ und damit drücken Ärzte aus, dass man als Patient keine Therapie mehr erhält mit dem Ziel, gesund zu werden, sondern nur noch mit dem Ziel der Lebensverlängerung. Genau diese Lebensverlängerung wird Krebspatienten permanent als DAS POSITIVE Argument für eine Chemotherapie verkauft, denn auf der NEGATIVEN SEITE steht eine deutlich verminderte Lebensqualität und vertane Lebenszeit in Krankenhäusern. Doch stimmt das mit der Lebensverlängerung überhaupt? In der Deutschen Ärztezeitung erschien am 28.08.2018 folgender interessanter Artikel mit der Überschrift:
„Nutzt eine späte Chemotherapie noch?“
„Nutzt eine späte Chemotherapie noch?“
In dem Artikel heißt es: „Werden Krebspatienten gegen Ende ihres Lebens noch chemotherapiert, geht dies mit einer kürzeren Restlebenszeit einher. Das gilt selbst dann, wenn die Tumore auf die Behandlung reagieren. […] Die im letzten Lebensmonat mit Chemotherapeutika Behandelten überlebten im Mittel 12,4 Monate, Patienten ohne Chemotherapie 15,4 Monate. […] [Außerdem] verbrachten sie ihren letzten Lebensmonat rund zehnmal häufiger auf einer Intensivstation als Patienten, die so spät keine Chemotherapie mehr bekamen. […] Geschlecht, Raucherstatus, Komorbiditäten, vorangegangene Behandlungen, Allgemeinzustand und die Zeit bis zum Rezidiv hatten hingegen keinen Einfluss.“ (Bublak, Robert: „Nutzt eine späte Chemotherapie noch?“, unter: https://www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/krebs/bronchial-karzinom/article/969727/kleinzelliger-lungenkrebs-nutzt-spaete-chemotherapie-noch.html (zuletzt aufgerufen am 01.02.2020).
Wenn man diese Studie oder auch viele andere wie die bekannte NCEPOD-Studie betrachtet, in welcher 115 von 429 palliativ therapierten Patienten (27%) an der Chemotherapie und nicht an ihrem Tumor starben, dann kann man sehr gut verstehen, warum immer weniger Menschen bereit sind, ihre letzten Lebensjahre im Krankenhaus an einem Tropf mit Giftstoffen zu verbringen. Stattdessen beginnen immer mehr Patienten, auch in späten Stadien ihrer Krebserkrankung nach den Ursachen ihrer Krebserkrankung zu suchen, um so noch eine Chance auf eine Krebsheilung zu finden und nicht nur eine Lebensverlängerung.
Gibt es wirkliche Alternativen zu einer Chemotherapie?
Gibt es wirkliche Alternativen zu einer Chemotherapie?
Kann man Krebs heilen, ohne Chemo? Diese Frage stellen sich jährlich in Deutschland mehr als 450.000 Menschen nach der Diagnose Krebs. Und mehr als 200.000 Menschen beschäftigen sich intensiver mit dieser Frage, da sie entweder schon einmal eine Chemotherapie gemacht haben und der Krebs zurückkam oder eine Diagnose haben, bei der eine Chemotherapie nicht besonders vielversprechend ist, wie bei Pankreas- oder Lungenkrebs.
Gerade für die zuletzt genannte Gruppe von Krebskranken ist es auch sehr wichtig, intensiver über Chemotherapien nachzudenken. Erstens sind da die enormen Nebenwirkungen, wie:
- Störungen im Verdauungstrakt
- Übelkeit
- Erbrechen
- Durchfälle
- Haarausfall
- Schädigung des Knochenmarks
- Lebensbedrohliche Infektionen
- Erhöhte Blutungsneigung
- Blutarmut
Ganz zu schweigen von Schädigungen und Funktionsstörungen von Nieren, Gehör, Gehirn, Nervensystem, Leber, Lunge und einer Beeinträchtigung der Zeugungsfähigkeit. Viele Patienten wissen von diesen Nebenwirkungen, die eigentlich die Hauptwirkung eines Giftstoffes sind und immer noch gerne verharmlost werden. Trotzdem möchten sie diese extremen Nebenwirkungen in Kauf nehmen, in der Hoffnung, dadurch wieder gesund zu werden.
Dabei wird das oberste Gesetz der Medizin außer Kraft gesetzt, ein Gesetz welches über 2 Jahrtausende für jeden Arzt galt: Primum non nocere (erstens nicht schaden)! Auch die dahinterstehende Logik: Ich muss den Patienten zuerst einmal extrem krank machen (vergiften), damit er wieder gesund wird, gibt es so in keinem anderen Gebiet der Medizin und ist und bleibt doch sehr zweifelhaft!
Menschen in einem späten Stadium – einem sogenannten palliativen Stadium, glauben meistens, es bliebe ihnen nur noch die Möglichkeit einer Chemotherapie übrig – oder gar nichts. Vielen Patienten ist jedoch nicht bewusst, was es eigentlich bedeutet, eine palliative Therapie“ zu erhalten. Palliativ bedeutet „lindernd“ und damit drücken Ärzte aus, dass man als Patient keine Therapie mehr erhält mit dem Ziel, gesund zu werden, sondern nur noch mit dem Ziel der Lebensverlängerung. Genau diese Lebensverlängerung wird Krebspatienten permanent als DAS POSITIVE Argument für eine Chemotherapie verkauft, denn auf der NEGATIVEN SEITE steht eine deutlich verminderte Lebensqualität und vertane Lebenszeit in Krankenhäusern. Doch stimmt das mit der Lebensverlängerung überhaupt? In der Deutschen Ärztezeitung erschien am 28.08.2018 folgender interessanter Artikel mit der Überschrift:
„Nutzt eine späte Chemotherapie noch?“
„Nutzt eine späte Chemotherapie noch?“
In dem Artikel heißt es: „Werden Krebspatienten gegen Ende ihres Lebens noch chemotherapiert, geht dies mit einer kürzeren Restlebenszeit einher. Das gilt selbst dann, wenn die Tumore auf die Behandlung reagieren. […] Die im letzten Lebensmonat mit Chemotherapeutika Behandelten überlebten im Mittel 12,4 Monate, Patienten ohne Chemotherapie 15,4 Monate. […] [Außerdem] verbrachten sie ihren letzten Lebensmonat rund zehnmal häufiger auf einer Intensivstation als Patienten, die so spät keine Chemotherapie mehr bekamen. […] Geschlecht, Raucherstatus, Komorbiditäten, vorangegangene Behandlungen, Allgemeinzustand und die Zeit bis zum Rezidiv hatten hingegen keinen Einfluss.“ (Bublak, Robert: „Nutzt eine späte Chemotherapie noch?“, unter: https://www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/krebs/bronchial-karzinom/article/969727/kleinzelliger-lungenkrebs-nutzt-spaete-chemotherapie-noch.html (zuletzt aufgerufen am 01.02.2020).
Wenn man diese Studie oder auch viele andere wie die bekannte NCEPOD-Studie betrachtet, in welcher 115 von 429 palliativ therapierten Patienten (27%) an der Chemotherapie und nicht an ihrem Tumor starben, dann kann man sehr gut verstehen, warum immer weniger Menschen bereit sind, ihre letzten Lebensjahre im Krankenhaus an einem Tropf mit Giftstoffen zu verbringen. Stattdessen beginnen immer mehr Patienten, auch in späten Stadien ihrer Krebserkrankung nach den Ursachen ihrer Krebserkrankung zu suchen, um so noch eine Chance auf eine Krebsheilung zu finden und nicht nur eine Lebensverlängerung.