Diagnose Krebs - was nun?

Diagnose ⁘ Krebsforschung ⁘ Schulmedizinische vs. Alternativer Umgang - eine Gegenüberstellung

Diagnose Krebs - Was nun?

Diagnose ⁘ Krebsforschung ⁘ Schulmedizinische vs. Alternativer Umgang - eine Gegenüberstellung

Diagnose Krebs - was nun?

Diagnose ⁘ Krebsforschung ⁘ Schulmedizinische vs. Alternativer Umgang - eine Gegenüberstellung

Die Diagnose

Eine Krebsdiagnose, ob es sich nun um eine Erstdiagnose handelt oder darum, dass man Ihnen mitgeteilt hat, dass Sie Metastasen haben, gehört zum Belastendsten was ein Mensch in seinem Leben erfahren kann. Es macht mut- und kraftlos. Die konventionellen Therapien mit ihren zahlreichen Nebenwirkungen lassen viele Menschen fragen, ob es nicht Alternativen zur Chemotherapie gibt. 

Seit mehr als 19 Jahren beschäftigen wir uns damit, was Menschen getan haben, die Krebs anders betrachtet haben. Als Leiter des 3E Zentrums und Vorstände des Vereins „Krebs21“ haben wir – Lothar Hirneise und Klaus Pertl – mit mehr als 10.000 Menschen gesprochen, die meist als palliativ eingestuft waren. Wir haben sie gefragt, für welche Lebensstilveränderungen sie sich entschieden haben.

Krebsforschung

Es gibt nur sehr wenige unabhängige Krebsforscher, die ein derart großes und praktisches Wissen besitzen. Nach mehr als 19 Jahren der Analyse sind wir zu der sehr klaren Erkenntnis gekommen, dass ein alternativer Umgang unglaublich erfolgreiche Ergebnisse produzieren können – und das ohne die oftmals dramatischen Nebenwirkungen einer schulmedizinischen Therapie wie der Chemotherapie in Verbindung mit oder ohne zusätzlicher Gabe künstlich hergestellter Antikörper. Bei aufgegebenen Patienten ist ein ganzheitlicher Ansatz sogar die einzige Hoffnung, da der konventionelle Ansatz hier nur einer Linderung dienen soll – wenn beispielsweise eine Operation nicht mehr möglich oder die Krankheit bereits zu weit fortgeschritten ist.

Die Diagnose

Eine Krebsdiagnose, ob es sich nun um eine Erstdiagnose handelt oder darum, dass man Ihnen mitgeteilt hat, dass Sie Metastasen haben, gehört zum Belastendsten was ein Mensch in seinem Leben erfahren kann. Es macht mut- und kraftlos. Die konventionellen Therapien mit ihren zahlreichen Nebenwirkungen lassen viele Menschen fragen, ob es nicht Alternativen zur Chemotherapie gibt. 

Seit mehr als 19 Jahren beschäftigen wir uns damit, was Menschen getan haben, die Krebs anders betrachtet haben. Als Leiter des 3E Zentrums und Vorstände des Vereins „Krebs21“ haben wir – Lothar Hirneise und Klaus Pertl – mit mehr als 10.000 Menschen gesprochen, die meist als palliativ eingestuft waren. Wir haben sie gefragt, für welche Lebensstilveränderungen sie sich entschieden haben.

Krebsforschung

Es gibt nur sehr wenige unabhängige Krebsforscher, die ein derart großes und praktisches Wissen besitzen. Nach mehr als 19 Jahren der Analyse sind wir zu der sehr klaren Erkenntnis gekommen, dass ein alternativer Umgang unglaublich erfolgreiche Ergebnisse produzieren können – und das ohne die oftmals dramatischen Nebenwirkungen einer schulmedizinischen Therapie wie der Chemotherapie in Verbindung mit oder ohne zusätzlicher Gabe künstlich hergestellter Antikörper. Bei aufgegebenen Patienten ist ein ganzheitlicher Ansatz sogar die einzige Hoffnung, da der konventionelle Ansatz hier nur einer Linderung dienen soll – wenn beispielsweise eine Operation nicht mehr möglich oder die Krankheit bereits zu weit fortgeschritten ist.

Die Diagnose

Eine Krebsdiagnose, ob es sich nun um eine Erstdiagnose handelt oder darum, dass man Ihnen mitgeteilt hat, dass Sie Metastasen haben, gehört zum Belastendsten was ein Mensch in seinem Leben erfahren kann. Es macht mut- und kraftlos. Die konventionellen Therapien mit ihren zahlreichen Nebenwirkungen lassen viele Menschen fragen, ob es nicht Alternativen zur Chemotherapie gibt. 

Seit mehr als 19 Jahren beschäftigen wir uns damit, was Menschen getan haben, die Krebs anders betrachtet haben. Als Leiter des 3E Zentrums und Vorstände des Vereins „Krebs21“ haben wir – Lothar Hirneise und Klaus Pertl – mit mehr als 10.000 Menschen gesprochen, die meist als palliativ eingestuft waren. Wir haben sie gefragt, für welche Lebensstilveränderungen sie sich entschieden haben.

Krebsforschung

Es gibt nur sehr wenige unabhängige Krebsforscher, die ein derart großes und praktisches Wissen besitzen. Nach mehr als 19 Jahren der Analyse sind wir zu der sehr klaren Erkenntnis gekommen, dass ein alternativer Umgang unglaublich erfolgreiche Ergebnisse produzieren können – und das ohne die oftmals dramatischen Nebenwirkungen einer schulmedizinischen Therapie wie der Chemotherapie in Verbindung mit oder ohne zusätzlicher Gabe künstlich hergestellter Antikörper. Bei aufgegebenen Patienten ist ein ganzheitlicher Ansatz sogar die einzige Hoffnung, da der konventionelle Ansatz hier nur einer Linderung dienen soll – wenn beispielsweise eine Operation nicht mehr möglich oder die Krankheit bereits zu weit fortgeschritten ist.

Gegenüberstellung von zweierlei Ansätzen SCHULMEDIZINISCHE KREBSTHERAPIE   ALTERNATIVER UMGANG Vergiftung des Körpers Entgiftung des Körpers Zerstörung des Immunsystems Aufbau bzw. Stärkung des Immunsystems Erzeugung von neuen Krebszellen (durch Chemotheraphie und Bestrahlung) Keine Erzeugung neuer Krebszellen durch die Vorgehensweise Fokus auf Symptombekämpfung Besonders starker Fokus auf Ursachenarbeit Sehr hohe Kosten (Behandlungszyklen, die oftmals nur wenige Wochen dauern, können zwischen 70.000 und 100.000 Euro pro Patient betragen) Geringe Kosten (7.000 bis 15.000 Euro pro Patient) im Vergleich zu den schulmedizinischen Verfahren Sehr starke und oft extrem belastende Nebenwirkungen: reduzieren Lebensqualität, zerstören Selbstheilungsfähigkeit, haben oftmals belastende Langzeitwirkungen und können sogar den Patienten töten Kaum Nebenwirkungen, die, wenn überhaupt, sehr schwach und wenig belastend sind Glaubt vor allem daran, dass es nur die Zellentartungstheorie gibt Orientiert sich an anderen wissenschaftlichen Krebstheorien Wird von den Krankenkassen bezahlt Wird i.d.R. nicht von den Krankenkassen bezahlt

Gegenüberstellung von zweierlei Ansätzen

3E Logo Baum, pro und kontra

SCHULMEDIZINISCHE KREBSTHERAPIE

Vergiftung des Körpers
Zerstörung des Immunsystems
Erzeugung von neuen Krebszellen (durch Chemotheraphie und Bestrahlung)
Fokus auf Symptombekämpfung
Sehr hohe Kosten (Behandlungszyklen, die oftmals nur wenige Wochen dauern, können zwischen 70.000 und 100.000 Euro pro Patient betragen)
Sehr starke und oft extrem belastende Nebenwirkungen: reduzieren Lebensqualität, zerstören Selbstheilungsfähigkeit, haben oftmals belastende Langzeitwirkungen und können sogar den Patienten töten
Glaubt vor allem daran, dass es nur die Zellentartungstheorie gibt
Wird von den Krankenkassen bezahlt

ALTERNATIVER UMGANG

Entgiftung des Körpers
Aufbau bzw. Stärkung des Immunsystems
Keine Erzeugung neuer Krebszellen durch die Vorgehensweise
Besonders starker Fokus auf Ursachenarbeit
Geringe Kosten (7.000 bis 15.000 Euro pro Patient) im Vergleich zu den schulmedizinischen Verfahren
Kaum Nebenwirkungen, die, wenn überhaupt, sehr schwach und wenig belastend sind
Orientiert sich an anderen wissenschaftlichen Krebstheorien
Wird i.d.R. nicht von den Krankenkassen bezahlt

Gegenüberstellung zweierlei Ansätzen

3E Logo Baum, pro und kontra

SCHULMEDIZINISCHE KREBSTHERAPIE

Vergiftung des Körpers
Zerstörung des Immunsystems
Erzeugung von neuen Krebszellen (durch Chemotheraphie und Bestrahlung)
Fokus auf Symptombekämpfung
Sehr hohe Kosten (Behandlungszyklen, die oftmals nur wenige Wochen dauern, können zwischen 70.000 und 100.000 Euro pro Patient betragen)
Sehr starke und oft extrem belastende Nebenwirkungen: reduzieren Lebensqualität, zerstören Selbstheilungsfähigkeit, haben oftmals belastende Langzeitwirkungen und können sogar den Patienten töten
Glaubt vor allem daran, dass es nur die Zellentartungstheorie gibt
Wird von den Krankenkassen bezahlt

ALTERNATIVER UMGANG

Entgiftung des Körpers
Aufbau bzw. Stärkung des Immunsystems
Keine Erzeugung neuer Krebszellen durch die Vorgehensweise
Besonders starker Fokus auf Ursachenarbeit
Geringe Kosten (7.000 bis 15.000 Euro pro Patient) im Vergleich zu den schulmedizinischen Verfahren
Kaum Nebenwirkungen, die, wenn überhaupt, sehr schwach und wenig belastend sind
Orientiert sich an anderen wissenschaftlichen Krebstheorien
Wird i.d.R. nicht von den Krankenkassen bezahlt